Fotografieren am Barmsee – ein stimmungsvoller Fotospot

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Der Barmsee liegt, ebenso wie der Geroldsee, zwischen Garmisch-Partenkirchen und Mittenwald. Er ist um einiges größer als der Geroldsee und dennoch weniger bekannt. Der Rundweg um den See bietet einige lohnenswerte Fotomotive, beispielsweise den Blick auf das Karwendelgebirge, das Soierngebirge oder kleine Hütten und Details am Wegesrand. Ich war schon sehr oft zum Fotografieren am Barmsee. Der Fotospot bietet zu jeder Jahreszeit tolle Motive zum Sonnenauf- und Untergang. Der Rundweg um den See lädt zu einem entspannten Spaziergang ein. In diesem Artikel zeige ich euch,

  1. Tipps zum Fotografieren am Barmsee und zum Fotospot
  2. Fotografieren am Barmsee – meine Tipps
  3. Meine Motiv-Tipps zum Fotografieren am Barmsee
  4. Fotografieren am Barmsee – mein Fazit

Tipps zum Fotografieren am Barmsee und zum Fotospot

Der Barmsee liegt in der Gemeinde Krün in der Nähe Mittenwalds und am gleichnamigen kleinen Ort. Ähnlich wie beim Fotografieren am Geroldsee ist die Stimmung am Barmsee morgens besonders schön. Auch am Barmsee ist morgens und zum Sonnenaufgang mit Nebel zu rechnen. Oftmals ist dieser sogar dichter als am nahegelegenen Geroldsee. Am Barmsee ist morgens oft nicht viel los, das kann beispielsweise beim Fotografieren am Eibsee ganz anders sein. Daher ist der Barmsee für mich immer noch ein kleiner Geheimtipp bei den Fotospots rund um Garmisch-Partenkirchen.

Ich nutze meist den Parkplatz am Barmseehang bei meinen Fototouren am Barmsee. Von dort aus brauche ich ca. 15 Minuten zum See und zum nordöstlichen Ufer. Dort eröffnet sich zum ersten Mal der Blick und das Karwendelgebirge sowie das Soierngebirge werden zum ersten Mal gut sichtbar. Der Weg führt weiter zur Badewiese, an der sich dann eine Vielzahl von Motiven bietet. Der Barmsee hat seinen eigenen Charme und lockt mit vielen Motiven, auch wenn der Ausblick nicht ganz so vielfältig ist wie am Geroldsee.

Steckbrief zum Fotospot

Eckdaten
  • Anfahrt & Parkplatz auf Google Maps
  • Tagesgebühr 5€ (Stand April 2025)
  • Rundweg ca. 5 km Länge
  • Webcams an der Meilerhütte und auf der Zugspitze können einen Überblick über das Wetter geben
  • Einige Motive liegen an der Badewiese am Nordufer. Bitte beachtet dies besonders im Sommer, wenn ihr dort mit eurer Kamera unterwegs seid.

Fotografieren am Barmsee – meine Tipps

Der Barmsee bietet zu jeder Jahreszeit sowie zu Sonnenauf- und Untergang zahlreiche Fotomotive. In klaren Nächten kann man dort zudem den Sternenhimmel und im Sommer auch die Milchstraße fotografieren. Wie zu Beginn schon erwähnt, ist auch am Barmsee zum Sonnenaufgang öfter Mal mit Morgennebel zu rechnen, besonders im Frühling und Herbst. Im Sommer kann dies auch der Fall sein, allerdings ist der Nebel meiner Erfahrung nach im Sommer nicht so dicht. Sollte der Nebel doch einmal sehr dicht sein, lohnt sich auch am Barmsee das warten. Zudem verleiht der Nebel der Umgebung eine mystische Stimmung. Bei dieser Stimmung gibt es kleine Details und neue Motive zu entdecken.

Nebel ist besonders zum Sonnenaufgang keine Seltenheit am Barmsee. Er sorgt für besondere Stimmungen.
Nebel ist besonders zum Sonnenaufgang keine Seltenheit am Barmsee. Er sorgt für besondere Stimmungen.

Eine Fototour am Barmsee – zu jeder Jahreszeit lohnenswert

Das Fotografieren am Barmsee lohnt sich zu jeder Jahreszeit. Das Wetter und die jeweiligen Bedingungen lassen die bekannten Motive anders wirken. Auch eröffnen sich neue Motive und Blickwinkel. In den folgenden Absätzen möchte meine Erfahrungen dazu mit euch teilen.

  1. Der Barmsee im Winter
  2. Fotografieren am Barmsee im Frühling
  3. Der Sommer am Barmsee
  4. Herbstmomente am Barmsee fotografieren

Der Barmsee im Winter

Im Winter bietet der Barmsee einige fotografische Möglichkeiten. Aufgrund der Jahreszeit ist die Vegetation im Winterschlaf und es kann sein, dass der See zugefroren ist. Daher sind, solltet ihr eher Motive mit dem Karwendel- oder Soierngebirge wählen. Der Vorteil der Wintermonate ist der recht späte Sonnenaufgang. Daher genieße ich oft, auch ohne großen Schlafentzug, die blaue Stunde am Barmsee.

Blaue Stunde am Barmsee an einen Dezembermorgen. Die Wolken beginnen langsam zu leuchten.
Blaue Stunde am Barmsee an einen Dezembermorgen. Die Wolken beginnen langsam zu leuchten.

Gegen Ende des Winters, wenn der See langsam wieder auftaut, ergeben sich auch wieder Motive zum Fotografieren am Barmsee. Ich mag besonders den Moment, wenn die Sonne das über die Berge steigt. Hier lassen sich tolle Aufnahmen mit einem schönen Sonnenstern machen. Eine komplette verschneite Landschaft konnte ich am Barmsee noch nicht fotografieren. Ich denke, aber dass sich mit einer dicken Schneedecke auch einige Motive ergeben.

Fotografieren am Barmsee im Frühling

Der Frühling läutet am Barmsee die Zeit der zahlreichen Fotomotive ein. Die Natur erwacht aus dem Winterschlaf. Saftiges Grün an den Bäumen und auf den Wiesen, auf denen ein paar kleine Hütten stehen. Die ruhige Oberfläche des Sees bietet Möglichkeiten Aufnahmen mit nahezu perfekten Reflexionen zu machen. Während der blauen Stunde wechselt der Himmel seine Farbe von tiefem Blau in ein kräftiges Magenta und Orange.

Die Blaue Stunde am Barmsee an einem Frühlingsmorgen. Sanfte Blau- und Orangetöne erhellen die Himmel.
Die Blaue Stunde am Barmsee an einem Frühlingsmorgen. Sanfte Blau- und Orangetöne erhellen die Himmel.

Oftmals zieht mehr oder weniger dichter Nebel zieht über den See und gibt teilweise den Blick auf die nahegelegenen Gipfel frei. Nun werden auch die Motive in der Nähe der Badewiese wieder reizvoller. Die morgendliche Ruhe ist ein Genuss. Bei Nebel ergeben sich Motive, die ich sonst leicht übersehen würde. Es lohnt sich, Motive auf und entlang des Rundweges zu suchen und einige Abschnitte mehrfach abzugehen. Die höher steigende Sonne kann in Kombination mit dem Morgennebel tolle Lichtspiele und Motive erzeugen.

Der Sommer am Barmsee

Im Sommer ist das Fotografieren am Barmsee ebenfalls sehr reizvoll. Zum einen geht die Sonne in nordöstlicher Richtung auf. Zum anderen sind auch die Sonnenuntergänge sehr reizvoll, da mit etwas Glück das Karwendelgebirge zum Sonnenuntergang in einem intensiven Rot leuchtet. Auch lohnt es sich nach Sonnenuntergang zu warten, um den Sternenhimmel zu fotografieren. Mit passender Planung kann man auch die Milchstraße über dem Barmsee fotografieren.

Sonnenuntergang im Sommer am Barmsee. Besonders im Sommer lässt sich mit etwas Glück ein intensives Alpenglühen abblichten.
Sonnenuntergang im Sommer am Barmsee. Besonders im Sommer lässt sich mit etwas Glück ein intensives Alpenglühen abblichten.

Zum Sonnenaufgang bieten sich im Sommer ähnliche Motive zum Fotografieren am Barmsee, wie im Frühling. Aufgrund der Richtung des Sonnenaufgangs lassen sich vom Ostufer Aufnahmen zur anderen Seite des Sees in Richtung Sonnenaufgang machen. Die Silouhetten der Bäume ergeben, besonders mit Nebel, ein tolles Motiv. Mit etwas Glück werden vor Sonnenaufgang auch hochliegende Wolken angestrahlt. Es ergibt sich ein schönes Farbspiel, dass in Kombination mit der spiegelglatten Wasseroberflächen ein gutes Fotomotiv ergibt.

Ein stimmungsvoller Sonnenaufgang im Sommer. Vor dem Sonnenaufgang sind die Farben meist sehr intensiv und erzeugen schöne Spiegelungen.

Auch an der Badewiese des Barmsees warten im Sommer zahlreiche Motive zu entdecken. Neben dem klassischen Blick zum Karwendelgebirge lohnt es sich die Umgebung zu erkunden. Gerade bei nebligen Bedingungen ergeben sich vom Rundweg nahe der Badewiese schöne und teilweise minimalistische Motive, die ohne Nebel so eher unscheinbar wirken.

Herbstmomente am Barmsee fotografieren

Mit Beginn der Herbstmonate gibt es erneute einige neue Motive zum Fotografieren am Barmsee. Mit was Glück lassen sich einzigartige Aufnahmen des ersten Schnees in Kombination mit der noch grün leuchtenden Natur machen. Zum Sonnenuntergang ergibt sich immer noch ein schönes Alpenglühen. Auch die blaue Stunde nach Sonnenuntergang hat im Herbst ihren eigenen Reiz. Ich hatte vor einigen Jahren das Glück, einen schönen Mondaufgang über dem Karwendelgebirge fotografieren zu können.

Zu Herbstbeginn sind mit etwas Glück die Gipfel mit dem ersten Schnee bedeckt, während die Natur im Tal noch grün erstrahlt.

Aber auch an trist wirkenden und nebligen Herbstagen sowie in den Morgenstunden lohnt es sich am Barmsee zu fotografieren. Die langsam einsetzenden Herbstfarben entlang des Rundwegs ergeben, in Kombination mit nebligen Bedingungen, tolle Motiv. Mein Blick richtet sich dann zusehends auf Details und unscheinbar wirkende Motiv. Gerade der Rundweg kann in solchen Fällen gut als in durch das Motiv führende Linie genutzt werden. Generell suche ich an solchen Tagen vermehrt nach Details. Gerade wenn der Nebel sehr dicht ist oder die Wettervorhersage eher daneben als richtig lag.

Meine Motiv-Tipps zum Fotografieren am Barmsee

Das bekannteste Fotomotiv am Barmsee ist sicherlich der Blick zum Karwendelgebirge. Aber auch abseits dieses bekannten Motivs gibt es beim Fotografieren am Barmsee viele weitere Möglichkeiten.

Bei dichtem Nebel ergeben sich schon auf Weg zum See die ersten Motive, wie hier etwas unterhalb des Skihangs.

Motive am Seeufer entlang des Rundwegs

Vom Parkplatz am Barmseehang benötige ich circa 10 bis 15 Minuten, um das Ufer des Barmsees zu erreichen. Je nach Wetter und Stimmung ergeben sich schon auf diesem Abschnitt die ersten Motive. Spätestens wenn ich unten am See ankomme und sich der Blick über den See öffnet, packe ich meine Kamera aus.

Entlang des Ufers gibt es immer wieder Aussichtspunkte mit Bänken. An diesen ergeben sich die ersten Motive direkt am Barmsee. Das Karwendelgebirge ragt hinter den Bäumen am Ufer auf und auch der Blick zum anderen Ufer, in Richtung Wallgau und Isartal, ist reizvoll. Links des Weges gibt es ein paar kleine Holzhütten, die bei den passenden Bedingungen ebenfalls ein gutes Motiv darstellen. Etwas weiter den Uferweg entlang, gibt es eine kleine Schutzhütte, an der der Wanderweg zum Geroldsee abzweigt. Hier gibt es ebenfalls einen guten Aussichtspunkt. Der Blick über den See ist etwas offener und die Perspektive ebenfalls ein wenig anders, als im Beginn des Uferweges.

Nach der kleinen Schutzhütte führt der Rundweg etwas oberhalb des Ufers entlang. Besonders bei Nebel können sich hier einige Motive ergeben. Der Weg führt wieder mehr durch den Wald. Daher finde es persönlich schwer, bei klaren Bedingungen persönlich Motive mit Blick auf den See zu finden.

Die Badewiese am Barmsee – klassische & neue Motive entdecken

Die meisten und auch bekannten Motive beim Fotografieren am Barmsee gibt es an der Badewiese am nördlichen Ufer. An diesem Spot hat man den besten Blick auf das Karwendelgebirge und über den gesamten See. Es gibt mehrere Zugänge zum See, an denen sich verschiedene Motive einfangen lassen. Zudem bietet die Wiese selbst einige Motive, besonders wieder mal bei Nebel. Dieser Spot am Barmsee eigent sich in meinen Augen auch sehr gut zum Fotografieren von Panoramabildern.

An der Badewiese befindet sich außerdem eine kleine Bucht. An dieser hat man, in meinen Augen, den schönsten Blick über den See. Es gibt neben dem Blick über den Barmsee einige weitere Motive, die besonders morgens bei ruhigen Wasser schöne Spiegelungen erzeugen. Bitte beachtet, dass ihr euch an diesem Spot direkt am Ufer bewegt. Respektiert die Natur und bleibt auf dem kleine Pfad zum Ufer. Sonst holt ihr euch auch schnell nasse Füße.

Weitere Motivideen zum Fotografieren am Barmsee

Das Wort Nebel kommt in diesem Artikel sehr oft vor. Daher ist eine meiner weiteren Motivideen auf Details am Weg um den Barmsee und im Wasser zu achten. Der Weg führt teilweise durch den Wald. Bei nebligen Bedingungen werden so Details in der Natur sichtbar, die sonst eher übersehen werden. Daher halte ich an besonders nebligen Tagen viel nach Details rund um mich herum Ausschau. Diese heben sich dann besonders von der Umgebung ab.

Eine Feder schwimmt zwischen den sich langsam verfärbenden Seerosen. Bei Morgennebel erwecken solche Details meine Aufmerksamkeit.
Eine Feder schwimmt zwischen den sich langsam verfärbenden Seerosen. Bei Morgennebel erwecken solche Details meine Aufmerksamkeit.

Des Weiteren ist es sinnvoll auch eine Teleobjektiv mit zum Fotografieren an den Barmsee zu nehmen. Zum Einen könnt ihr so die Gipfel im Morgen- oder Abendlicht einfangen. Zum Anderen konnte ich im Sommer auch den ein oder anderen Wasservogel ablichten. Ich hatte das Glück einen Haubentaucher bei leichtem Morgennebel beobachten und fotografieren zu können.

Ein Haubentaucher schwimmt im leichten Morgennebel über den Barmsee. Mit etwas Glück lassen sich auch solche Motive einfangen.
Ein Haubentaucher schwimmt im leichten Morgennebel über den Barmsee. Mit etwas Glück lassen sich auch solche Motive einfangen.

Den Grubsee entdecken – das kleine Juwel am Barmsee

Ein Fotospot am Barmsee, den ich erst vor kurzer Zeit für mich entdeckt habe, ist der Grubsee. Ein kleiner See mit Badeanstalt der direkt am Anfang des Rundweges um den Barmsee liegt. Ich habe auf einer Fototouren einmal eher zufällig dort vorbei geschaut. An einem nebligen und stimmungsvollen Morgen konnte ich dort eines Lieblingsbilder dieser Tour machen.

Der Grubsee an einem stimmungsvollen Morgen im Frühling. Hier hat sich meine Neugier ausgezahlt.
Der Grubsee an einem stimmungsvollen Morgen im Frühling. Hier hat sich meine Neugier ausgezahlt.

Ihr müsst zwar den gleichen Weg zurückgehen, wenn ihr nach Sonnenaufgang zum Grubsee wollt, allerdings lohnt es sich in meinen Augen. Gerade wenn die Sonne höher steigt und durch den oftmals vorhandenen Morgennebel dringt, ergeben sich auf dem Weg zum Grubsee ebenfalls gute Motive. Zudem ist der Rundweg ab dem Fotospot an der Badewiese eher eintönig. Dieser Weg ist fotografisch gesehen interessanter.

Fotografieren am Barmsee – mein Fazit

Am Barmsee lohnt sich das Fotografieren zu jeder Jahreszeit. Meine persönlichen Favoriten sind die Frühlings- und Herbstmonate. Hier lassen sich besonders stimmungsvolle Aufnahmen erstellen. Zudem sind die Bedingungen sehr vielseitig und teilweise herausfordernd, besonders dann wenn dichter Nebel über dem See hängt. Ich bin am liebsten zum Sonnenaufgang und in den Morgenstunden zum Fotografieren am Barmsee unterwegs. Aber zum Sonnenuntergang lohnt sich ein Besuch, vor allem Fotospot an der Badewiese.

Sonnenaufgang am Barmsee, egal ob im Frühling, Sommer, Herbst oder Winter, für mich lohnt sich eine Fototour fast immer.
Sonnenaufgang am Barmsee, egal ob im Frühling, Sommer, Herbst oder Winter, für mich lohnt sich eine Fototour fast immer.

Entlang des Rundweges um den See gibt eine Vielzahl in Motiven zu entdecken. Besonders wenn es sehr neblig ist, locken die Details und neue Blickwinkel entlang des Rundweges. Es muss nicht immer der klassische Blick über See hin zum Karwendelgebirge sein. Ein kurzer Abstecher zum Grubsee ist zudem oft eine Option. Mit etwas Glück lassen sich dort auch einige schöne Motive einfangen, besonders an einem stimmungsvollen Morgen. Abschließend kann eine Fototour am Barmsee mit einer kleinen Wanderung zum Geroldsee verbunden werden. Die Wanderung dauert ca. 30 bis 40 Minuten. Entlang des Weges durch den Wald können sich erneut einige Motive und fotografische Möglichkeiten, besonders wieder ein mal wenn es neblig ist.

Ich hoffe euch hat dieser Tourenbericht rund um das Fotografieren am Barmsee gefallen. Ich freue mich über eure Kommentare und Feedback. Viel Spaß beim Erkunden und Fotografieren am Barmsee. Bis dahin immer einen sicheren Tritt und gut Licht auf euren Wander- und Fototouren.

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